
AG Tumortargeting
Für die gezielte Bildgebung und Therapie von Krebserkrankungen lassen sich Oberflächenproteine von Tumorzellen als Angriffspunkte (Targets) für Sonden mit hoher Affinität und Spezifität einsetzen. Dieser als Tumortargeting bekannte Ansatz umfasst die Identifizierung von molekularen Targets in Tumoren, die Entwicklung von Sonden für die nuklearmedizinische Bildgebung/Therapie von gastrointestinalen Tumoren und den Nachweis des Prinzips im Gesamtorganismus.
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Wissenschaftliche Fragestellungen

- Identifizierung von neuen, tumorspezifischen Targetmolekülen
- Targetvalidierung von Peptid-GPCRs und weiteren Zelloberflächen/Matrix-Proteinen in gastrointestinalen Tumorentitäten
- Entwicklung neuer Peptidkonjugate für das Tumortargeting im Gastrointestinaltrakt
- Optimierung von Peptidleitstrukturen
- Entwicklung von Nahinfrarotfluoreszenz-Bildgebungsverfahren
- PET-Diagnostik und Radioligandentherapie
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