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Histologischer Nachweis von Targets im Tumorgewebe

AG Tumortargeting

Für die gezielte Bildgebung und Therapie von Krebserkrankungen lassen sich Oberflächenproteine von Tumorzellen als Angriffspunkte (Targets) für Sonden mit hoher Affinität und Spezifität einsetzen. Dieser als Tumortargeting bekannte Ansatz umfasst die Identifizierung von molekularen Targets in Tumoren, die Entwicklung von Sonden für die nuklearmedizinische Bildgebung/Therapie von gastrointestinalen Tumoren und den Nachweis des Prinzips im Gesamtorganismus.

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Wissenschaftliche Fragestellungen

PET-Diagnostik im Tumormodell mittels CMKLR1-Liganden
PET-Diagnostik im Tumormodell mittels CMKLR1-Liganden
  • Identifizierung von neuen, tumorspezifischen Targetmolekülen
  • Targetvalidierung von Peptid-GPCRs und weiteren Zelloberflächen/Matrix-Proteinen in gastrointestinalen Tumorentitäten
  • Entwicklung neuer Peptidkonjugate für das Tumortargeting im Gastrointestinaltrakt
  • Optimierung von Peptidleitstrukturen
  • Entwicklung von Nahinfrarotfluoreszenz-Bildgebungsverfahren
  • PET-Diagnostik und Radioligandentherapie

Förderung

  • EFRE-Programm der EU (Investitionsbank Berlin)
  • ZIM-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi)
  • Berliner Krebsgesellschaft e. V.

Leitung

Kontakt

  +49 30 450 559 488

 +49 30 450 559 997

oder per E-Mail